Allgemein

Kinderrecht des Monats Juni

Kinder haben das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung Kinder haben das Recht auf Freizeit und Spiel, auf Spaß und Freude, auf Quatsch-machen und Geschichten erfinden, Generalprobe fürs Leben, alle Rollen und Situationen mal vorspielen, schauen, fühlen, riechen und schmecken, wie sich das so anfühlt, Mensch oder Tier zu sein, Fußball-Profi oder Polizistin, Sänger oder Pilotin, gut oder böse… Geben wir den Kindern so viel Raum, Platz und Zeit, wie wir ermöglichen können, damit sie üben können, sich erleben, alleine und mit anderen, dann kann doch nachher im „wirklichen“ Leben nichts mehr schiefgehen! Denkste!, kann doch, wäre aber vielleicht viel […]

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Mai: 3 Fragen – 3 Antworten

Kurzinterview mit Martin Mones zum Kinderrecht des Monats Mai: Kinder haben das Recht auf Bildung und Ausbildung Was bedeutet für Sie, Herr Mones, das Kinderrecht: „Kinder haben das Recht auf Bildung und Ausbildung“? Das Kinderrecht auf Bildung bedeutet in erster Linie für mich, dass alle Kinder, egal in welchen familiären Konstellationen sie aufwachsen, ein Recht darauf haben, ihr Leben größtmöglich selbstbestimmt und in Freiheit zu leben und zu gestalten. Dabei haben Eltern und Erziehungsberechtigte die selbstverständliche Pflicht, ihre Kinder nach besten Kräften zu unterstützen, damit sie aktiv an der Gesellschaft teilhaben können. Welche Schwierigkeiten/Möglichkeiten erleben die Kinder? Für Kinder, die

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Kinderrecht des Monats Mai

Kinder haben das Recht auf Bildung und Ausbildung Wir können nicht Bildung in das Kind hineinbringen, wir können es nicht bilden, das kann es nur selbst. Was wir können ist die Umgebung, das Lebensumfeld und die Bedingungen möglichst so zu gestalten, dass Kinder Lust haben viele Erfahrungen zu machen, in unterschiedlichen Bereichen und in den unterschiedlichsten Situationen. Wenn die Kinder wollen und können, dann lernen sie in jeder Situation, nicht nur in Bildungseinrichtungen. Der Alltag bietet so viele Lernerfahrungen, wir müssen nur bereit sein und hinsehen, nicht einmal, sondern mehrmals und mit etwas mehr Ausdauer. Unsere Aufgabe ist es die

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Tag der gewaltfreien Erziehung

Erziehungsarbeit – das wissen alle Eltern – kann sehr aufreibend sein. Da können einem die Nerven durchgehen oder der Geduldsfaden reißt und es folgt ein Klaps oder eine Ohrfeige – oder auch „nur“ ein Schimpfwort, eine Beleidigung, eine Erniedrigung. Doch der Kinderschutzbund lässt die Familien hier nicht allein: Mit den Elternkursen „Starke Eltern – Starke Kinder®“ sollen Eltern und andere Erziehende gestärkt werden, damit sie auch in konfliktbeladenen Situationen souverän handeln können. „Wir dürfen nicht aufhören, über gewaltfreie Erziehung zu reden und alle Menschen dafür zu sensibilisieren. Gewaltlosigkeit gegenüber Kindern betrifft alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und geht uns alle

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Plakat-Kampagne „Sprich mit mir“ soll Eltern für bewussten Handy-Umgang sensibilisieren

Düsseldorf, 25.4.2019 Im Rahmen des Kinderrechtejahres 2019 startet der Kinderschutzbund Düsseldorf in der kommenden Woche eine stadtweite Plakat-Kampagne zum Thema „Handykonsum von Eltern“. Insgesamt drei aufmerksamkeitsstarke Motive der Cartoonistin Renate Alf aus Weimar zeigen typische Alltagsszenen mit Eltern, die dem eigenen Smartphone mehr Aufmerksamkeit widmen als dem eigenen Nachwuchs. Auf humorvolle, aber gleichzeitig eindrückliche Weise sollen die Plakate dafür sensibilisieren, dass Kinder sich tatsächlich oft verloren und vergessen fühlen, wenn an ihnen vorbeigeschaut und vorbeigeredet wird. Die Plakate werden kostenfrei an alle 366 Düsseldorfer Kindertagesstätten, alle Einrich-tungen der Frühen Hilfen, an Kinderärzte, Ergotherapeuten/ Logopäden sowie an Eltern-/ Familiencafés – also

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