Anlässlich der Beratungen der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin hat sich der Kinderschutzbund zu Maßnahmen positioniert, die aus unserer Sicht zum Schutz von Kindern und Jugendlichen im harten Lockdown notwendig sind.
Das Positionspapier finden Sie hier zum Download.
Hierzu erklärt Prof. Sabine Andresen, Vizepräsidentin des Kinderschutzbundes:
„Angesichts der dramatischen Infektionslage und der Situation auf den Intensivstationen halten wir mögliche Entscheidungen, Kitas und Schulen zu schließen, für vertretbar. Der Lockdown light wirkt leider nicht so wie von uns allen erhofft. Ich fordere aber nachdrücklich dazu auf, bei diesem zweiten Lockdown die Rechte und besonderen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen – anders als im ersten Lockdown – nicht zu vergessen.“