Kinder haben das Recht auf
Gesundheit
Was bedeutet es gesund zu sein?
Und ab wann ist der Mensch krank?
Oder ist nur die/der krank, die/der sich krank fühlt?
Und gilt das ebenso für die Gesunden?
Warum ist eine Unterscheidung überhaupt wichtig?
Sinnvoll? Oder doch sinnlos?
Da schlackern uns Eltern manchmal die Ohren, dachten wir doch immer, das eine oder andere sei gut und gesund für unser Kind und dann bekommen wir gesagt: „Ich weiß dein Angebot und deine Mühe zu schätzen (also wenn wir Glück haben bekommen wir das zu hören), für andere Kinder mag das gut und richtig sein, aber mich macht das unglücklich und irgendwann krank“.
Deutlich soll hier werden, es geht genauso um die Seele eines jeden Menschen, die gesund sein muss, der Körper allein ist nur ein Bein, aber wir brauchen zwei Beine zum Stehen, jedenfalls langfristig oder wenigstens ein zweites, damit wir mal wechseln können.
Und was, wenn man drei hat?
Hier kommt das Vertrauen mit ins Spiel, seinen Kindern vertrauen, dass sie wissen, was gut oder gesund für sie ist, das ist wahrscheinlich einer der größten Herausforderungen, die Eltern annehmen und schaffen müssen und das weit vor der Zeit der Pubertät.
Geben wir den Kindern die Möglichkeiten gesund zu werden und zu bleiben und zwar alle, die wir bereitstellen können und dann lassen wir das Kind entscheiden, welche davon es braucht. Kinder wissen das oft sehr gut, nicht immer, aber viel häufiger als wir es ihnen zutrauen. Haben Sie mehr Vertrauen in die Fürsorge und gute Begleitung, die Ihre Kinder bis dahin von Ihnen erhalten haben.
… Und viel Obst und Gemüse essen, viel Bewegung und vor allem viel Freude dabei!!!
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